© Candy Szengel
Quelle: Candy Szengel
18. November 2021

espero: Mit nachhaltiger Mode Tiere aus der Tierindustrie retten – espero geht den nächsten Schritt.

Mit dem Land der Tiere hat das junge Modelabel einen weiteren Projektpartner für sein innovatives Modekonzept gewinnen können. 25% der Überschüsse aus dem Verkauf der neuen Kollektion „Life“ werden nämlich an das Land der Tiere gespendet. Neben Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind, schützt das Label mit seinen Kollektionen fortan auch Tiere, die aus der Tierindustrie gerettet werden.

Das Land der Tiere ist ein Lebensort für gerettete Tiere und veganes Tierschutzzentrum zwischen Hamburg und Berlin. Auf dem 133.000 Quadratmeter großen Areal leben Tiere, die aus der Tierindustrie gerettet wurden, ohne jegliche Form der Nutzung so frei und selbstbestimmt, wie es ihnen möglich ist. So können Gäste die Tiere und ihr ganz natürliches Verhalten beobachten und erkennen, dass jedes Tier seine eigene Persönlichkeit, seine eigenen Bedürfnisse und seine Empfindungen hat, egal ob Hund oder Schwein, Katze oder Huhn. Durch Öffentlichkeitsarbeit und Bildungsangebote vermittelt das Land der Tiere Interessierten Wissen als Basis für eine Veränderung des gesamtgesellschaftlichen Tier-Mensch-Verhältnisses und übernimmt damit einen wichtigen Bildungsauftrag.

 

Genau dieses Projekt kann nun von jedem durch das Tragen der neuen Kollektion „Life“ des jungen Modelabels espero unterstützt werden. 25% der Überschüsse aus dem Verkauf der neuen Kollektion werden an das Projekt gespendet und fließen dann in die tägliche Tierversorgung und weitere Projekte wie den kontinuierlichen Ausbau des Areals. Die neue Kollektion umfasst verschiedene Hoodies, Sweatshirts und T-Shirts für Damen und Herren, die alle im Online-Shop von espero erworben werden können. „Es ist toll, dass wir mit unserer Mode jetzt auch etwas für gerettete Tiere aus der Tierindustrie tun können – und das auch hier vor Ort. Unsere Mode kann etwas verändern und aktiv Wirkung entfalten. Unsere Kundinnen und Kunden wissen genau, dass ihre Kleidung etwas bewirkt und wo sie das tut“, so der Gründer Tim Weinel.

 

Schon die eingekaufte Rohware für alle Textilien fair zertifiziert, damit die Kleidung die höchstmögliche Wirkung erzielen kann. Die Textilien selbst werden ausschließlich aus Bio-Baumwolle und Recycling-Polyester hergestellt, damit sie auch den Nachhaltigkeitskriterien von espero entsprechen. „Unser primärer Fokus liegt gar nicht so sehr darauf möglichst viel zu verkaufen, sondern möglichst viel zu bewirken. Wir verstehen uns daher auch nicht Fast Fashion Anbieter. Uns ist wichtig, dass die Teile lange halten und nicht in absehbarer Zeit wieder out sind, selbst wenn wir so weniger verkaufen. Doch auch das ist für uns gelebte Nachhaltigkeit.“ Seit der Veröffentlichung des Online-Shops im August 2020 sind bereits über 1.250 Euro an Spenden zusammengekommen. Durch die neue Kollektion, die Kunden unter www.espero-clothing.de finden, sollen nun noch viele weitere Spenden dazukommen.

 

Weitere Informationen zu espero finden Sie unter: https://espero-clothing.de/

 

Über espero:

Das junge Start-Up aus Gießen produziert nachhaltige und faire Mode, mit der gleichzeitig vom Aussterben bedrohte Tierarten geschützt werden. Das Modelabel spendet nämlich 25% der Überschüsse von jedem Teil, das verkauft wird, in Projekte für den Artenschutz – und das völlig transparent: Unter jedem einzelnen Artikel im Online-Shop erkennt man genau, wohin der entsprechende Anteil fließt und findet dort weitere Infos und Links zu den Projekten, die unterstützt werden. Damit möchte das Label zeigen, dass jede Art von Konsum auch mit einer positiven Wirkung verbunden werden kann. Wer also auch nachhaltige und faire Kleidung tragen möchte und damit bedrohte Tierarten schützen möchte, findet hier mehr Informationen: https://espero-clothing.de/

Über die Kollektionen:

Bislang bietet das junge Modelabel Shirts, Hoodies, Sweater, Jogginghosen und Sportshirts für Frauen und Männer an. Alle angebotenen Kleidungsstücke enthalten Bio-Baumwolle oder Recycling-Polyester. Bio-Baumwolle fühlt sich auf Grund der längeren Fasern nicht nur weicher an, es hält dadurch auch vergleichsweise länger. Das schont auch deinen Geldbeutel. Im Vergleich zur Produktion konventioneller Baumwolle können außerdem große Mengen des Wasserverbrauchs eingespart werden. Für das Recycling-Polyester werden u.a. PET-Flaschen wiederverwertet, die so erst gar nicht in den Ökokreislauf gelangen. Bereits die bezogene Rohware ist fair zertifiziert. Zudem sind alle angebotenen Kleidungsstücke PETA-Approved-Vegan zertifiziert.

Tim Weinel
Gründer Espero
espero e.K.
Tim Weinel | Inhaber
Winchesterstr. 2
35394 Gießen

https://espero-clothing.de/
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Infocard HGP Bewerbungsfrist verlängert
Verlängerte Bewerbungsphase für den Hessischen Gründerpreis
25. Juni 2024
Gute Nachrichten! „Der Hessische Gründerpreis gibt den hessischen Startups, Existenzgründern und Existenzgründerinnen mehr Zeit für ihre Bewerbung. Die Bewerbungsfrist wird um eine Woche bis zum 30. Juni verlängert“, so Elisabeth Neumann, Projektleiterin Hessischer Gründerpreis bei der KIZ SINNOVA gGmbH.

Junge Unternehmen, Nachfolger und Nachfolgerinnen und Existenzgründer:innen profitieren vielfältig von einer Teilnahme beim Hessischen Gründerpreis: Sie haben die Chance auf große öffentliche Aufmerksamkeit, exklusive Netzwerkkontakte, hochwertige Trainings und ein professionelles Unternehmensvideo. „Wir hören aus unserem Alumni-Netzwerk immer wieder, dass es nicht nur die Preisträger:innen sind, die von einer Teilnahme profitieren, sondern dass auch schon das Erreichen des Halbfinales vielen jungen Unternehmen sehr geholfen hat“, so Neumann weiter.

Wettbewerbsablauf, Preise, Beteiligung

Im ersten Schritt reicht das Ausfüllen des Online-Bewerbungsformulars. Mit diesen Informationen wählt eine Jury in den vier Kategorien „Innovative Geschäftsidee“, „Zukunftsfähige Nachfolge“, „Gesellschaftliche Wirkung“ sowie „Gründung aus der Hochschule“ die jeweils zwölf überzeugendsten Unternehmen für das Halbfinale aus. Diese 48 Halbfinalist:innen pitchen vor einer großen Jury und drei pro Kategorie ziehen ins Finale ein. Die zwölf Finalist:innen treten dann in Marburg bei der Fachtagung für Multiplikator:innen der Hessischen Gründungsszene am 1. November gegeneinander an. Am Abend werden die Preisträger:innen im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet, auch vom Hessischen Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori persönlich. Seit 2020 ergänzt ein Online-Voting das Finale, an dem seither jeweils fast 8.000 Menschen teilgenommen haben. Der Hessische Gründerpreis verteilt keine Geldpreise. Zu gewinnen gibt es große öffentliche Aufmerksamkeit, exklusive Netzwerkkontakte, hochwertige Expertentrainings und Workshops sowie ein professionelles Unternehmensvideo. Zudem sind wir vorschlagsberechtigt für den Deutschen Gründerpreis, bei dem Unternehmen aus unserem Wettbewerb in den vergangenen Jahren beachtliche Erfolge verzeichnen konnten. Zu den vielfältigen Netzwerken, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen beim Hessischen Gründerpreis erwarten, gehört auch ein aktives Alumni-Netzwerk und eine Roadshow durch ganz Hessen, die 2024 bei etablierten Unternehmen und Organisationen Station macht.

Wir unterstützen Ihre Berichterstattung gerne durch Kontakte zu teilnehmenden Unternehmen, Preisträger:innen und Sieger:innen der letzten Jahre und können dabei sowohl eine regionale als auch eine branchenspezifische Auswahl bieten.


Für weitere Informationen:

Martin Brust, Medienverantwortlicher
Telefon 0151 / 567 584 59
presse@hessischer-gruenderpreis.de

Elisabeth Neumann, Projektleiterin
Telefon 01590 / 166 51 16
elisabethneumann@kiz.de



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Der Hessische Gründerpreis wird mit europäischen Mitteln aus dem Fonds für regionale Entwicklung EFRE gefördert.